Update – Dow Jones – 31.10.2021

Was tut sich innerhalb der seit Ende Januar 2018 laufenden Korrektur? Kann man da schon mehr sagen? Ja, wenn man mit Alternativen umgehen kann.

 

Kurz:

  1. Der Dow Jones bewegt sich “immer noch” knapp um die rote Countertrendlinie seit 2009 (7 Monatskerzen auf oder um die rote Trendlinie!?).
  2. Die grün gepunkteten Trendkanäle, die den Ausbruch visualisieren würden, will er partout nicht überwinden (auf Wochen- und Tagesbasis).
  3. Immer noch spannende Momente. Und sehr gute Aussichten.
  4. Die korrektive Variante unter: Möglichkeit 1: Korrektive Variante und der Chart2, können/müssten bald vom Chart verschwinden (Erklärung unten bei: Möglichkeit 1: Korrektive Variante).

Aber: nur, wenn er durch diese seit 2009 deckelnde, rote Countertrendlinie endlich – nachhaltig – hindurch kommt.

 

Gehen wir direkt in die 3 Zeitebenen:

  • Die Monatsbasis, das grosse Bild,
  • Die Tagesbasis, das kurzfristige Bild,
  • Die Wochenbasis, mit den zukünftigen Aussichten.

 

Monatscharts

Chart1:

Monatschart Dow Jones Index 1991 – 2021, eine Kerze entspricht einem Monat – Chart by Guidants.

 

Chart2:

Monatschart Dow Jones Index 1991 – 2021, eine Kerze entspricht einem Monat – Chart by Guidants.

 

Welcher Chart sich durchsetzt, zeigt sich nach dem nächsten Rücklauf / Korrektur. Chart1, dem ursprünglichen Chart seit 2009, oder Chart2, dem neu  – anhand der deckelnden Trendlinie seit 2009 – nach unten konstruierten Trendkanal.

 

“Für die weitere Zukunft und den weiteren Verlauf, von zentraler Bedeutung”

 

Es geht ganz einfach gesagt darum, ob der Anstieg direkt oder von einer grösseren Korrektur unterbrochen wird. In Chart1 wäre der Anstieg direkt, in Chart2 wäre eine grössere Korrektur die Folge.

Fact: Der Dow Jones hat seit 2009, diese rote Trendlinie 12x getestet und ist 12x gescheitert (blaue Pfeile im Monatschart).

Der RSI-Indikator auf Monatsbasis ruft seit Monaten zur Vorsicht. Eine negative Divergenz, sprich: Immer höhere Hochs im Chart und immer tiefere “Hochs” im Indikator lassen (in der Regel) eine deutliche Korrektur erwarten.

 

“Ein Bild sagt mehr als tausend Worte”

 

Tageschart

Chart3:

Tageschart Dow Jones Index, Sept. 2019 – Sept. 2021, eine Kerze entspricht einem Tag – Chart by Guidants.

 

Auf dem Tageschart Chart3 (siehe oben) erkennt man, dass der Dow Jones die Bewegung 1-2 / i-ii / i-ii / i-ii-iii-iv-v am Abarbeiten ist.

Er ist momentan im Ausbau einer Unterwelle v, der Welle iii in Grau, der iii in Blau, der 3 in Grün, die den Dow Jones direkt durch diese Countertrend-Linie (rot) hindurch und davon wegführen sollte.

 

“Wenn er nicht durch diese Linie durchkommt, dann ist es eben keine Welle 3…!!!, weil 3er-Wellen äusserst impulsiv sind und so eine Countertrendlinie kein Problem darstellen sollte”

 

Das heisst ganz einfach: Nach vier 1-2 Kombinationen (1-2, i-ii, i-ii, i-ii) sollte jetzt wirklich was kommen! Vier 1-2 Kombinationen sind nicht selten und sprechen auch für eine grössere und stärkere Wellen-Auffächerung nach oben.

Bullen-Fachlicher gesprochen: So ein V-Anstieg von 51%, in 54 gezählten Handelstagen, zum Hochpunkt der Welle 1 – seit Märztief 2020 – will zeitlich erst mal konsolidiert werden. Darum bin ich noch auf der Bullenseite.

Es kann aber immer noch die Basis dafür sein, dass z. Bsp. die Welle Alt.B in Grün sich am Vollenden ist. Und danach doch noch eine Welle Alt.C nach unten folgt, also die mögliche Vervollständigung der Korrektur seit 2018.

Ich gehe aber, ganz ehrlich, nicht davon aus. Eher erwarte ich die, im Tageschart als Alternative, eingezeichnete Korrektur-Welle alt.ii mit den tieferen Rücklauflevels bei ca. 32’200 oder 30’400 Punkten. 

Dieses Szenario alt.ii würden nochmals tiefer zurücksetzen, was sehr gut für die Kurse wäre, da Überkauft-Levels harmonisiert würden, bevor die weitere Aufwärtsbewegung einsetzt (Chart 3 oben).

 

Wochencharts – Die Aussichten

Möglichkeit 1: Bullische und korrektive Variante

Möglichkeit 2: Bärische Variante

 

Möglichkeit 1: Bullische Variante

Innerhalb der Korrektur seit Januar 2018 haben wir die abschliessenden A-B-C Korrektur-Formation, die die Welle 4 ergibt, beendet. Jetzt geht es in den grösseren Wellen-Impulsen 1-2-3-4-5 / i-ii-iii-iv-v, wieder nach oben Richtung 35’000 / 45’000 / 55’000 Punkte und mehr (siehe Chart4 unten).

Kursziel: Direkt zur oberen, grünen Trendkanallinie. Also sehr dynamisch. Noch immer die präferierte Variante.

Wenn die grün gepunkteten Flaggenkanäle überwunden werden, dann haben wir die rote Linie genommen. Im Moment “dödelt” er aber noch rum, da sollte noch etwas mehr Impulsivität kommen.

 

Möglichkeit 1: Korrektive Variante

Alternativ und regelkonform ist die A-B-C Bewegung seit 2018 erst eine komplettierte Alt.A, wir vervollständigen jetzt die Alt.B und anschliessend noch die Welle Alt. C nach unten, in den 26’500er Bereich, zu einer ungefähren 21%-Korrektur (61.8 Rücklauf-Retracement oder 200-Tagelinie auf Wochenbasis).

Ev. noch in den 22’300er Bereich, zu einer eventuellen 35%-Korrektur (100% Rücklauf für eine Running-Flat Formation, mit danach – in solchen Formationen typischen –  explodierenden Kursen). Erst danach beginnt der Anstieg in die oben erwähnten Regionen (ebenfalls in Chart4 unten).

Diese Variante ist meines Erachtens möglich, aber im Moment immer unwahrscheinlicher.

 

Erklärung: Die korrektive Variante, also die Welle Alt.B, ist gekoppelt an den Ausbruch aus den grün gepunkteten Flaggenkanälen. Bleibt der Dow Jones innerhalb dieser, auf Tages- und Wochenbasis, dann bleibt er auch – immer – in der Nähe, knapp über der roten Countertrendlinie seit 2009. (Ziel ist aber den Trendkanal seit 2009 – dicke grüne Linie – nach oben hin zu vervollständigen).

Das würde heissen: Bei einer oder bei der nächsten grösseren Korrektur fällt er wieder unter diese Linie, was wieder zu direkten Anschlussverkäufen führen würde und eben nochmals zu einer Welle Alt.C, also erheblich tiefer, führen könnte.

Darum ist die Trendlinie seit 2009 erst “nachhaltig” überwunden, wenn die grünen Flaggen nach oben überwunden werden. Dann ist aber auch das korrektive Szenario und der Chart2, automatisch, aus der Analyse ausgeschieden.

Dann verschwindet auch die Einleitung des Dow Jones Update: “Was tut sich innerhalb der seit Ende Januar 2018 laufenden Korrektur? Kann man da schon mehr sagen? Ja, wenn man mit Alternativen umgehen kann”, und wird durch einen neuen Text ersetzt.

Dann sind wir im nächsten Anstiegs-Teil der bullischen Variante. Sie sehen: Börse ist langweilig und es dauert, bis Bewegungen sich wirklich abgeschlossen und erledigt haben Monate. Darum ist Geduld und Beharrlichkeit ein Muss an den Märkten. Eine andere Bezeichnung dafür ist: Geld verdienen.

Chart4:

Wochenchart Dow Jones Index 2015 – 2021, eine Kerze entspricht einer Woche – Chart by Guidants.

 

Möglichkeit 2: Bärische Variante

Die bärische Variante ist technisch – vorerst – vom Tisch. Warum? Weil der Rücklauf das alte Hoch, von der aus die Abwärtsbewegung begonnen hat, nicht mehr überschreiten darf. Schauen Sie in Chart5 unten.

Sie werden erkennen, das alte Hoch bei 29’588 Punkten wurde überschritten. Also kann es keine abwärtsgerichtete 1 – 2 Bewegung mehr sein.

Es muss sich erst wieder ein abwärtsgerichteter Impuls von Neuem entwickeln. Dann beginnt das Spiel von vorne.

Ich belasse die bärische Variante mal – unaktiviert – im Dow Jones Update, bis der Dow Jones die deckelnde Trendlinie seit 2009 (in Rot) nachhaltig überwunden hat.

Chart5:

Wochenchart Dow Jones Index 2015 – 2021, eine Kerze entspricht einer Woche – Chart by Guidants.

 

Fazit:

  • Der Dow Jones ist dabei ein überaus bullisches Szenario freizuschalten.
  • Zuerst muss er dafür aber die rote Countertrendlinie seit 2009 – nachhaltig – überwinden.
  • Da ist er jetzt gerade dran.
  • Wie geht das?: Entweder Rücksetzer auf die rote Linie und erneuter Ausbruch auf neue Hochs. Das zeigt sich als Ausbruch aus den grün gepunkteten Flaggenkanälen im Tages- und Wochenchart.
  • Oder mehr als 10% über der roten Linie seit 2009 stabil halten. Erinnerung: 2018 ist er bei 10% wieder drastisch unter die rote Linie weggebrochen.
  • Schafft er das, dann ist er nachhaltig durch die Linie hindurch. 
  • Sollte ihm das nicht innert nützlicher Frist gelingen, ist eine erste Korrektur von 10 – 20% wahrscheinlich.
  • Reicht das auch nicht, um danach durch diese Linie hindurchzustossen, dann gibt es eine grössere ca. 30-35%ige Korrektur. Siehe Wochencharts: Korrektive Variante. Chart4.
  • Einen Bärenmarkt zeigen die Charts – im Moment – noch nicht an. 

Nachdem wir seit dem März “Flash-Crash” eine zügige Erholung im Dow Jones erleben konnten, kommt jetzt, wenn diese Linie überwunden wird, Dampf in den Kessel. Wir werden dann eine dynamische Phase des Anstiegs, nämlich die Welle 3, der Welle 5, der letzten Welle 5 erleben (ist nicht komplett auf den Charts eingezeichnet). Zusammen ergeben diese die grosse übergeordnete Welle 1, auf die dann einen Welle 2 nach unten folgt.

Letzte 5er Wellen extendieren zum Teil unglaublich dynamisch und unglaublich lange. Doch zuerst muss die Hürde genommen werden.

Es geht nicht darum – innerhalb – der dynamischen Elliott-Wellen Zählungen “nur” recht zu haben. Es geht “vor allem” darum, bereits im Voraus, einen Plan zu haben, was ich wann und wie tue, sollte ein Szenario sich durchsetzen. Strategie, bereit sein, wissen was ich tue, ist alles an den Börsen

 

Achtung: Immer wieder bedenken:

Anschliessend an diese letzte Welle 5 – innerhalb dieses aktuellen und übergeordneten Super-Zyklus (seit Gründung Dow Jones 1884/85) innerhalb der Elliott-Wellen – dürften wir, oder ev. die nächste Generation, die grösste Bereinigung unserer Zeit erleben.

Was wird denn da bereinigt. Ganz einfach: Eine seit 1913 (Gründung der FED) und 1971 (Aufhebung des Goldstandards) – abhängig von der eigenen, persönlichen Sichtweise und dem eigenen Hintergrundswissen – unkontrollierte Geldmengenausweitung innerhalb unseres aktuellen Schuldgeldsystems.

Schulden sind immer Kapital. Und Kapital sind immer Schulden. Das ist die Basis unseres Geldsystems. Das ist nicht schlecht und auch nicht gut. Es ist einfach. Und man muss es nutzen, weil es so ist. Irgendwann muss man es aber re-kalibrieren, anpassen.

Da unser System aber auf Wachstum basiert und neue Technologien auch immer neue Antriebskräfte hervorbringen – wir auch immer mehr über markttechnische Steuerungsmechanismen verfügen – kann es gut sein, dass es gar nicht mehr zu einer grösseren oder längeren Korrektur, über +5 Jahre hinweg, kommt.

Sondern zu immer wieder auftretenden, kurzen, aber starken “Bereinigungen”. Sprich: ein volatileres Weggeschehen.

Es kann aber trotzdem nicht schaden, sich – jetzt – immer wieder mal Gedanken zu machen, wie ich mein Portfolio: vorbereite, absichere, diversifiziere, – sprich welche Strategie ich belehne – um diese doch (ev.) aussagekräftige und  zeitlich umfassende Korrektur, meinen Möglichkeiten entsprechend, angemessen durchzustehen.

Und seien Sie nicht naiv und seien Sie auch nicht hysterisch. Märkte gehen nicht nur nach oben. Da gibt es immer wieder dem Geschehen angemessene Bereinigungen. Bereit sein ist alles.

Sich intelligent zu positionieren Pflicht. Darüber nachzudenken lohnt es sich. Und zwar bevor es kracht. Davon und darum schreibe ich ja immer wieder. Ich habe alle Korrekturen seit 1975 aktiv mitgemacht. Ich weiss, wovon ich rede.

Wann es so weit ist? Keine Ahnung, das werden die folgenden Wellenbewegungen zeigen. Man kann mit den Elliott Wellen nicht hellsehen – aber durch psychologisches Massenverhalten erzeugte Muster – sehr gut deuten.

Sprich: regelkomforme, trendbeendende Umkehrformationen (SKS-Formationen, 3-Fach Tops, umgekehrte Trompeten, etc.) und Abschlüsse (beendende Diagonalen, Keile, etc.) erkennen und handeln. Gepaart mit der richtigen Strategie wirkt das Wunder.

Gerade erlebt im März-Crash 2020. Als wir eine Welle 4 angenommen haben. Nun, bis jetzt war es eine Welle 4. Unsere Bargeldbestände konnten platziert werden. Wir verfolgen diese Zählung – unter Anpassungen – schon seit Jahrzehnten.

Die abschliessende Welle 5 der grossen Welle 1 kann jetzt regelkonform beenden, sie kann auch noch bis Ende 2025 – 2029 extendieren. Warum? 5er Wellen extendieren gerne. Ja, aber warum? Weil am Ende eines Trends alle merken, dass was läuft und alle noch rein wollen. Der Trend ernährt den Trend. Es entsteht eine durch Massenbewegung entstehende Hysterie. Irgendwann sind dann mehr investiert, als es noch Käufer gibt. In diesem Moment werden dann die meisten überrascht. Der Trend dreht. Abverkäufe beginnen. So funktioniert Börse. Und zwar immer.

Auch die Dauer und Tiefe des Rücklaufs der Welle 2 ist meines Erachtens mit Vorsicht zu geniessen. Es gibt nämlich – neu – auch Gegenkräfte. Das kann eine kurze Welle 2 – durch entsprechende Gegenmassnahmen – aber auch eine sehr lange Welle 2 – durch Versagen eben dieser Gegenmassnahmen geben, bevor wir dann “wieder”, in die neue und sehr lange laufende Welle 3 nach oben gehen (dürfte die längste Hausse unserer Zeit werden). Aber egal, ob kurze Welle 2, oder lange Welle 2, das geht garantiert nicht unter 35% – ev. 50%iger Korrektur. Das heisst, es wird dann rütteln und schütteln.

Die Möglichkeiten, die wir heute haben, Märkte zu beeinflussen, hatten wir noch nie. Und genau das würde ich bedenken. Es kann ganz anders kommen, wie im März 2020. Nix L-Erholung, W-Erholung, grösste Depression seit… etc., sondern Hammer V-Erholung.

Die Elliott-Wellen und die Charttechnik können sehr viel aussagen, aber absolut ist rein gar nichts. Es sind nur Hilfen. Aber Hilfen, die man nutzen kann und mit denen man Trendwenden deutlich erkennen kann. Funktionieren tut es aber nur mit der richtigen Strategie. Für den Privatanleger gilt darum immer:

Über Ihre Strategie nachzudenken, ist da um einiges ergiebiger.

Die Frage ist – NIE – ob es kommt, sondern nur WANN!

 

 

Strategie:

Der versierte Investor wird anhand dieser beiden Variationen – im Voraus – einen Fahrplan entwerfen, wie er oder seine Strategie dann agiert, wenn die Möglichkeiten sich bestätigen. Und zwar unter Berücksichtigung von beiden strategischen Gemeinsamkeiten – welche diese zwei Möglichkeiten – innerhalb seiner Positionierung für ihn eröffnen.

Wenn Sie einmal verstanden haben, dass niemand weiss, was kommt und dass auch niemand Ihnen sagen kann, was Sie tun sollen – weil keiner hellsehen kann – dann lernen Sie die alternativen Wellen-Möglichkeiten dieser Lehrweise sehr schätzen.

Sie müssen lernen selber zu denken und sich strategisch zu positionieren – vorbereitet zu sein – und Positionen entsprechend Ihrer Strategie “intelligent” aufzubauen und abzubauen.

Legen Sie jetzt Ihre Strategie fest und halten Sie sich daran. Erkennen Sie die verschiedenen Möglichkeiten, die Ihnen das Leben, die Märkte bieten.

Über weitere Geschehnisse halte ich Sie auf dem Laufenden.

 

Und wie immer wünsche ich Ihnen:

Einen ganz schönen Sonntag, gute Erholung und allerbeste Gesundheit. Bleiben Sie rational, strategisch und vor allem gelassen.

Weiterhin viel Erfolg beim Investieren, Nachdenken und beim Vermögensaufbau. Denken Sie viel über Ihr strategisches Vorgehen nach, es lohnt sich.

Mehr zu unserer Strategie im Buch: 5vor12 – Das Aktien Investing Lernprogramm.

Herzlichst, der 5vor12

P.S. Wer daran interessiert ist, sein Vermögen früh und über solide Unternehmensbeteiligungen aufzubauen, sich das Wissen aber nicht alleine aneignen möchte, der findet in unserem 5vor12 – Basiskurs kompetente Unterstützung.

 

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