Was kann ich und was will ich

Zweifelsohne besteht darin ein Unterschied, was ich wirklich – aus meinen Anlagen heraus – kann, und was ich – sehr häufig – einfach will. Können und Wollen sind Eigenschaften und Verhalten, die sich meines Erachtens immer wieder lohnen anzuschauen.

Können

Begabung, Talent, Berufung, Angeboren etc. lauter Worte und Bemerkungen, die genau das meinen, was ich mitteilen möchte. Man denkt schnell “ja, ist doch klar!”, aber…., die Realität zeigt, so einfach ist es eben nicht. Wie viele Menschen gehen tagtäglich zur Arbeit und wünschten sich etwas anderes zu machen. Gehen Sie mal morgens in der Früh in einen Bus, Tram oder die Bahn. Da kann einem das kalte Grauen aufsteigen. Viele Menschen leiden!!

Wer hat ihnen z.Bsp.: über längere Zeit gezeigt, was sie wirklich können und für was sie wirklich geboren wurden. Ich bin sicher nur den Wenigsten. Wenn man im heranwachsenden Alter an die Berufswahl kommt, dann sollte man zumindest eine Ahnung haben wo die Richtungen sind.

Tönt wieder einfach, ist aber unheimlich schwer. Warum?…, weil das, was meine innerste und gewaltigste Begabung ist – für mich selbst so natürlich ist – dass ich sie meistens nicht erkenne!!!

Ich kann es ja!…..das heisst, jeder hat Anlagen, die ihm unglaublich leicht und selbstverständlich von der Hand gehen, wo andere aber sich anstrengen müssen. Und es ist so selbstverständlich, dass ich meistens durch diese Selbstverständlichkeit, es innerhalb meines Lebenssystemes erst in der Mitte des Lebens anfange umzusetzen (wenn überhaupt). Es braucht andere, die mich regelmässig darauf aufmerksam machen.

Einen Beruf zu wählen, auf der Basis meiner Begabungen und Anlagen, ist wohl das beste, was mir passieren könnte. In finanzieller sowie in gesundheitlicher Entwicklung meines Lebens und Wesens.

Wollen

Das Wollen ist sehr häufig ein Ersatz dafür, was ich eben nicht kann. Wer seine Begabungen kennt und sie anwendet, der arbeitet oder übt oft Stunden, Tage, Wochen, Monate, oder sogar ein ganzes Leben und hat oft das Gefühl es gar nicht zu “Tun”. Es geht von alleine. Weil es in einem angelegt ist und einem mühelos von der Hand geht.

Wenn ich einfach etwas will, weil mir diese Bilder und Vorstellungen z.Bsp. zusagen, oder ich einfach gern so wäre, dann wird dass meistens sehr sehr anstrengend. Und es endet gar nicht selten mit einem sogenannten Schicksalsschlag.

Wollen kann eine unglaubliche Kraft mobilisieren, etwas einfach zu wollen. Auf Zeit diese Kraft dann aber auch als selbstverständliche Leistung jeden Tag von neuem aufzubringen, wird bei den meisten eben doch sehr streng. Wer nicht schläft und den Alltag mit all seinen “Mitbewerbern” sieht, der sieht auch, dass vielen die Freude am Tun abhanden gekommen ist. Und damit auch die Leichtigkeit – ihres – Tuns.

Fazit

Achten Sie sich einmal welche Menschen in ihrem Umfeld eine wirklich ausgeprägte Gabe haben, und welche Menschen diese – ihre – Gabe auch beruflich einbringen oder “einfliessen” lassen. Sagen Sie Menschen ganz nebenbei, in was sie gut sind, vielleicht weiss “er” oder “sie” es noch gar nicht.

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