Wer sagt eigentlich, dass Kinder nichts verstehen von Investitionen! Meistens Eltern, die nichts verstehen von Investitionen. Jedes Kind erkennt sofort, ob ein Spielzeug neu oder alt ist, also welchen Wert es dem Spielzeug zuordnen kann. Genauso, wie Kinder immer wissen, was Sie tun müssen um etwas zu ihren Bedingungen zu bekommen. Kinder sind wahre Meister, wenn es darum geht, so lange an einem rumzumachen, bis bei einem der innere Preis, den man sich selber gesetzt hat, in den Keller rauscht. Danach schlägt jedes Kind fröhlich und strahlend sofort zu. Und wieder ein Eis, obwohl Papa gesagt hat, es gibt keines mehr! Völlig normal und in der Überlebensanlage des jungen Menschen selbstverständlich installiert. Kinder haben, obwohl Sie von Eltern umsorgt werden, einen sehr ausgeprägten Sinn fürs Überleben. Sie sind noch nicht so lange in dieser Welt wie wir Erwachsenen. Sie wissen noch nicht so genau, ob man sich auf den anderen einfach so verlassen kann. Überleben hat in dieser Phase noch einen grösseren Stellenwert.
Wir Erwachsenen sind dagegen schon sehr gut erzogen. Oder sollte man nicht doch besser das Wort verzogen gebrauchen. Wer von uns kann denn noch von Natur aus eine natürliche Entscheidung zum Thema Vermögensaufbau treffen. Sind wir ehrlich, fast keiner. Wir brauchen Verwalter, Berater, Betreuer, Coaches und verlassen uns selbstverständlich auf Ihre Aussagen. Und sollten wir doch einmal ein schlechtes Gefühl im Bauch bekommen, dann wird das ganz einfach mit „der Fachmann wirds schon wissen“ abgetan. Wohin das führen kann, haben wir in den letzten Jahren immer wieder eindrucksvoll erleben dürfen. Wir „erwachsenen Kinder“ des Sozial-Staates verlassen uns eben gerne auf den anderen, der die Dinge dann schon irgendwie richten wird. Lernen wir lieber von den Kindern, die die drei Grundgesetze des Investierens perfekt beherrschen:
- Selber machen
- Nimm nur etwas, das wirklich Wert hat
- Bleibe dran, bis dass der Preis günstiger wird – erst danach kaufe und warte
Wer sich so verhält, früh beginnt und einen langen Anlagehorizont hat, so wie es sich für einen Investor auch gehört, der kann nicht viel falsch machen, erhält Gewinne und – er braucht definitiv keine Berater.
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Der 5vor12
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